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Interessante Zahlen und Statistiken rund um Übergewicht

Bereits rund 2/3 der deutschen Bevölkerung sind übergewichtig. Männer öfter als Frauen und auch bei Kindern ist die Tendenz steigend. Dies und mehr interessante Statistiken findest du hier.   

Männer öfter als Frauen Du bist übergewichtig? Damit gehörst du wohl zur Mehrheit der Bevölkerung. Denn in den meisten europäischen Staaten ist schon mehr als die Hälfte aller Menschen übergewichtig. Diese und mehr interessante Statistiken findest du hier:

Anteil der Übergewichtigen Menschen

  • In den meisten europäischen Ländern ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung übergewichtig. Tendenz steigend.
  • Besonders ausgeprägt ist Übergewicht in Deutschland. Statistisch gesehen sind die Deutschen beim Übergewicht innerhalb der EU führend. Relativ schlank sind hingegen noch die Franzosen – dies liegt möglicherweise an der ausgeprägten Kochkultur. Doch in Zeiten von Fastfood und Tiefkühlgerichten ist auch dort Übergewicht auf dem Vormarsch.
Statistik: Anteil der übergewichtigen Menschen

Anteil der übergewichtigen Menschen – nach Land und Geschlecht. Quelle: Nestlé, Boston Consulting Group

  • Innerhalb der EU gibt es zwar in Deutschland die meisten Übergewichtigen. Weltweit führend sind hier jedoch nach wie vor die USA.
  • Kein Klischee, sondern erwiesene Statistik: es gibt deutlich mehr übergewichtige Männer als übergewichtige Frauen. Besonders auffällig ist der Unterschied in Deutschland und in Italien.
  • Bei einer OECD-Studie aus dem Jahr 2005 bis 2006 waren rund 12% der 11- bis 15-jährigen Jugendlichen in Deutschland übergewichtig. Damit ist Übergewicht bei Jugendlichen noch lange nicht so verbreitet wie bei Erwachsenen. Die Tendenz ist jedoch stark steigend.

Dickmachende Lebensumstände – Armut, Ehe und Scheidung

Übergewicht ist auch eine Frage der Lebensumstände – wie folgende Statistiken zeigen:

  • Bildung wirkt sich indirekt aufs Körpergewicht aus. Höher gebildete Menschen sind statistisch gesehen weniger oft übergewichtig. Die Günde: Gebildete Menschen ernähren sich gesünder und verdienen im Durchschnitt mehr (siehe nächster Punkt).
  • Auch Armut macht dick. Der Grund dafür: Ärmere Menschen sind auf billigere Lebensmittel angewiesen – und diese sind oft von niedrigere Qualität, haben mehr Fett und mehr Zucker. Und: Fast Food ist günstiger als hochwertiges Essen im Restaurant.
  • Die Ehe gehört ebenfalls zu den dickmachenden Lebensumständen. Verheiratete Menschen sind nicht mehr auf Partnersuche und müssen sich damit nicht mehr attraktiv halten. Damit fällt ein Anreiz weg, einen figurbewussten Lebensstil zu pflegen. Doch auch Scheidungen machen dicker – bedingt durch den damit verbundenen Stress und Frust.

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