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Schlank im Schlaf – der Zusammenhang zwischen Schlaf und Gewicht

Zwischen Übergewicht und zu wenig Schlaf besteht ein Zusammenhang. Das optimale Schlafverhalten ist daher auch beim Abnehmen von großer Bedeutung.

Schlafende Frau [© duckman76 - Fotolia.com]

Schlaf – für den Menschen unverzichtbar und mit Einflüssen auf das Körpergewicht

Schlank im Schlaf – das ist die Wunschvorstellung vieler übergewichtiger Menschen. Ganz so einfach ist es nicht, ohne einer gesunden Ernährung sowie ausreichend Bewegung ist kein anhaltender Abnehm-Erfolg möglich. Gegenteilige Versprechen sind nicht seriös. Doch eines ist durchaus wahr: zwischen dem Schlafverhalten und dem Körpergewicht bzw. Übergewicht besteht ein Zusammenhang.

Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Körpergewicht ist wissenschaftlich bewiesen. Die Ursache dafür liegt in unserem Hormonhaushalt. Während des Schlafs wird das Hormon Leptin ausgschüttet.  Leptin spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel des Menschen. An Mangel an Leptin im Körper führt zu einem Hungergefühl – auch wenn man eigentlich ausreichend gegessen hat.

Einfach gesagt: wer zu wenig schläft, verspürt mehr Hunger und isst mehr – zu den Folgen gehört Übergewicht. Selbst Diäten bringen bei zu wenig Schlaf keinen Erfolg. Wer abnehmen oder einfach nur auf sein Gewicht achten will, sollte daher unbedingt ausreichend Schlafen. Als Optimum gelten rund 7 bis 8 Stunden täglich, die man sich Zeit nehmen sollte. Bei Schlafstörungen sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

‚Schank im Schlaf‘ ist zudem auch der Name für eine spezielle Diät nach Dr. Pepe. Hierbei handelt es sich um eine Trennkost-Diät, bei der u.a. abends keine Kohlehydrate mehr gegessen werden sollen. Die ‚Schlank im Schlaf‘-Reihe umfasst mehrere Bücher, die zahlreiche ‚Schlank im Schlaf‘-Rezepte enthalten.

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